Mitarbeiterbindung in der Pflege

Erfahrung Sie, warum sich Mitarbeiterbindung gleich vielfach auszahlt und welche Maßnahmen zu Ihrem Unternehmen passen.

 

 

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Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. Doch in Zeiten von Pflegenotstand und Fachkräftemangel hinterlässt jede Pflegekraft, die die Einrichtung verlässt, eine schmerzliche Lücke. Denn die Suche nach Pflegekräften kostet Zeit und Nerven und ist selten von raschem Erfolg gekrönt.

 

Umso wichtiger ist es, zu verhindern, dass gute Pflegekräfte Ihre Einrichtung schnell wieder verlassen. Mitarbeiter:innen in der Pflege zu halten, ist daher ebenso bedeutsam. 

 

Warum die Fachkräftebindung in der Pflege so wichtig ist und welche Maßnahmen dazu beitragen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

Definition: Was ist Mitarbeiterbindung?

Mitarbeiterbindung beschreibt die Identifikation und Verbundenheit von Mitarbeitenden mit einem Unternehmen. Somit zielen Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung darauf ab, begehrte Fachkräfte zu halten und an das Unternehmen zu binden. Dies gelingt, wenn Mitarbeiter:innen sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und wertgeschätzt fühlen.

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Warum ist Mitarbeiterbindung in der Pflege so wichtig?

Wer sich wohlfühlt und gerne zur Arbeit kommt, ist deutlich ausgeglichener und weniger gestresst. Aber nicht nur die Mitarbeiter:innen profitieren von einer guten Beziehung, sondern auch Pflegeeinrichtungen. In die Bindung der bestehenden Mitarbeiter:innen zu investieren, zahlt sich gleich auf mehrfache Weise aus:

Vertrauen und Sicherheit

Insbesondere ältere Menschen in Pflegeeinrichtungen oder in der ambulanten Pflege wissen Kontinuität zu würdigen. Sie bauen zu langjährigen Mitarbeiter:innen Vertrauen auf und fühlen sich zuverlässig betreut.

Arbeitsklima

Gerade in der Pflege  einer Branche, in welcher es um das Wohl von Menschen geht  ist es wichtig, sich aufeinander verlassen zu können. Bleiben Pflegekräfte dem Team über einen längeren Zeitraum erhalten, wächst das Vertrauen ineinander. Herrscht ein freundschaftliches Klima im Team, fallen nicht nur Absprachen leichter; auch Patientenschicksale können gemeinschaftlich besser verarbeitet werden.

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Qualität der Pflege

Langjährige Mitarbeiter:innen tragen einen erheblichen Teil zur Qualität der Pflege bei. Sie kennen die Patient:innen und Bewohner:innen sowie die Strukturen und Abläufe gut. Außerdem konnten sie über die Zeit ein wertvolles Spezialwissen aufbauen. Wer gut eingearbeitet ist, arbeitet zudem effizienter und strahlt mehr Kompetenz aus.

Personalkosten

Eine gute Mitarbeiterbindung geht mit geringen Personalkosten einher. Denn Mitarbeitende, die sich ihrer Einrichtung gegenüber verbunden fühlen, wechseln seltener den Arbeitgeber. Wenn weniger Pflegekräfte kündigen, müssen folglich auch weniger Stellen neu besetzt werden. Die Kosten für die zeitintensive Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen entfallen.

Mehr Eigeninitiative und Engagement

Mitarbeiter:innen, die sich an ihrem Arbeitsplatz gut eingebunden und zugehörig fühlen, zeigen deutlich mehr Eigeninitiative als jene, die nur eine geringe Bindung zu ihrem Arbeitgeber haben. Dies kann sich etwa in der Bereitschaft äußern, spontan für erkrankte Kolleg:innen einzuspringen oder aktiv Vorschläge zur Verbesserung einzureichen.

Mitarbeitergewinnung

Mit einem zufriedenen Team im Rücken gestaltet sich auch die Mitarbeitergewinnung einfacher. Denn zufriedenen Mitarbeiter:innen empfehlen ihren Arbeitgeber häufig weiter und helfen Ihnen so Pflegepersonal zu finden.

 

Langjährige Mitarbeitende sind für Kandidat:innen zudem ein Indiz für zufriedene Beschäftigte und ein gutes Arbeitsumfeld. Eine hohe Mitarbeiterbindung fördert somit auch die Schaffung einer positiven Arbeitgebermarke.

Weniger Fehlzeiten

Ein schlechtes Arbeitsklima kann krank machen. So fehlen laut Gallup-Studie, welche die jährlich branchenübergreifend den Grad der emotionalen Bindung von Beschäftigten misst, Mitarbeiter:innen mit geringer Bindung an das Unternehmen deutlich häufiger.

 

2019 fehlten Beschäftigte mit hoher Bindung durchschnittlich 5,2 Tage und jene ohne Bindung 8,4 Tage (ohne Berücksichtigung von Langzeiterkrankungen).

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Maßnahmen zur langfristigen Mitarbeiterbindung in der Pflegebranche

Es gibt eine ganze Reihe von Maßnahmen, die dem Ziel der langfristigen Mitarbeiterbindung dienen.  Angefangen beim Bewerbungsprozess, bis hin zur Außenwirkung.

Einstellungsprozess

Mitarbeiterbindung beginnt noch vor dem ersten Arbeitstag. Die Erfahrungen, die ein:e Bewerber:in während des Einstellungsprozesses macht (=Candidate Experience), bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Bindung.

 

Hierauf sollten Sie achten:

  • Konkrete Stellenanzeigen: Was bieten Sie zu welchen Konditionen?
  • Einfacher Prozess: Machen Sie es Kandidat:innen so einfach, wie nur möglich, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Unterlagen können nachgereicht werden.
  • Schnelle Rückmeldung: Achten Sie darauf, schnellstmöglich eine Rückmeldung zu geben und Kandidat:innen auf dem Laufenden zu halten.
  • Keine falschen Versprechungen: Versprechen Sie im Bewerbungsprozess nichts, was Sie nicht halten können. Andernfalls ist die Enttäuschung bei Arbeitsbeginn umso größer.
  • Reibungslose Einarbeitung: Überlassen Sie neue Teammitglieder nicht sich selbst. Eine gründliche Einarbeitung erhöht nicht nur die Produktivität, sondern sorgt dafür, dass sich neue Mitarbeiter:innen von Anfang an willkommen und wertgeschätzt fühlen.
Tipp: Bei einer beworbenen Stellenanzeige auf Care Rockets unterstützen wir Sie dabei, genau die Punkte herauszuarbeiten, die Pflegekräften wichtig sind. Dadurch lernen Sie, sich attraktiver zu präsentieren, um mehr Pflegekräfte zu überzeugen.

 

Guter Personalschlüssel

Ein guter Personalschlüssel ist in Zeiten von Fachkräftemangel und Pflegenotstand herausfordernd. Doch genau hierin liegt der wichtigste Hebel. Denn Pflegekräfte sind mitfühlend, empathisch und unterstützend. Sie wünschen sich, dazu beizutragen, dass Menschen gut versorgt und betreut sind.

 

Treffen zu wenige Pflegekräfte auf zu viele Pflegebedürftige, können Pflegekräfte ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden. Zu viele unbesetzte Stellen erhöhen die ohnehin schon hohe Arbeitslast. Auf lange Sicht führt dies zu Dauerstress und Überlastung.

 

Einrichtungen, die mehr Personal einsetzen, als gesetzliche Untergrenzen vorgeben, sind für Pflegekräfte attraktiver.

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Arbeitsumfeld und Organisation

Mitarbeiter:innen ein angenehmes und strukturiertes Arbeitsumfeld zu bieten, ist eine wichtige Säule der Mitarbeiterbindung. Denn Pflegekräfte, die sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, sind motivierter und bringen sich gerne ein.

 

Beispielhafte Maßnahmen sind:

  • ergonomische Hilfsmittel wie Lifter und Transferhilfen, welche bei körperlich schwerer Arbeit entlasten
  • zeitsparende digitale Tools
  • strukturierte Teambesprechungen (Übergaben) vor Schichtbeginn
  • ausreichende Ausstattung an Therapieequipment, Rollstühlen, Toilettenstühlen etc.
  • kostenlose Verpflegung (Getränke, Kaffee, Obst etc.)
  • Teamevents wie Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern
  • Mitarbeiterparkplätze
  • ansprechende Sozial- und Pausenräume

Führung und Kommunikation

Gelingt die interne Kommunikation, ist dies eine wichtige Basis für eine gute Beziehung. Hierzu gehört Pflegekräften zuzuhören, Kritik und Anregungen anzunehmen und ihnen Raum zum eigenständigen Arbeiten zu geben.

Aber auch die (interdisziplinäre) Zusammenarbeit zu stärken ist wichtig. Denn gerade Konflikte im Team, mit Vorgesetzten oder Ärzten sind ein häufiger Grund, warum Pflegekräfte kündigen.

 

Zu den Maßnahmen im Bereich Kommunikation gehören:

  • gemeinsame Werte, Ziele und Visionen
  • flache Hierarchien
  • gute Arbeit loben und Kritik konstruktiv formulieren
  • regelmäßige Feedbackgespräche und Mitarbeiterbefragungen
  • Wertschätzung, z. B. Willkommenspakete und Glückwünsche 
  • Impulse und Anregungen von Mitarbeitenden aufgreifen
  • Teambuilding
  • die Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen stärken
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Work-Life-Balance

Viele Pflegekräfte haben Schwierigkeiten, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Je unausgeglichener das Verhältnis, desto mehr Stress und umso größer die Unzufriedenheit. Als Arbeitgeber haben Sie großen Einfluss, Ihren Mitarbeiter:innen zu einem gesunden Ausgleich zu verhelfen.

 

Je nach Lebensphase haben Pfleger:innen verschiedene Bedürfnisse und Ziele. So sind etwa für junge Eltern kurze Schichten oder der Wechsel in Teilzeit attraktiv.

 

Aber auch jungen Pflegekräften ist ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeit zu Freizeit wichtig. Denn die Arbeit in der Pflege ist oft nicht nur körperlich, sondern auch emotional anstrengend und bedarf eines Ausgleichs.

 

Eine der wichtigsten Faktoren ist eine gewisse Planbarkeit und Verlässlichkeit. Ständig an freien Tagen einzuspringen oder Überstunden machen zu müssen, sorgt nicht nur für Frust, sondern beeinträchtigt das Privatleben.

 

So unterstützen Sie die Work-Life-Balance Ihrer Mitarbeiter:innen:

  • Mitspracherecht bei der Gestaltung des Dienstplans

  • Verlässliche Arbeitszeiten (Dienstpläne mit ausreichend Vorlauf erstellen)

  • Springerpool, um kurzfristige Ausfälle abzufangen

  • Interne Kinderbetreuung, Zuschüsse oder Kooperationen mit Einrichtungen zur Kinderbetreuung; Notfallbetreuung

  • Arbeitszeitkonten (Sabbatical, Fortbildungen, Pflege, frühere Rente)

  • Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten

  • Vermeidung von Überstunden und Schaukeldiensten

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Gesundheit und Freizeit

Mit der Work-Life-Balance einhergeht die gesundheitliche Verfassung Ihrer Mitarbeiter:innen.  Die Arbeit in der Pflege ist nicht nur körperlich anstrengend, sondern auch mit hohen psychischen Belastungen verbunden.

 

Um den Arbeitsalltag zu bewältigen, ist eine gute Gesundheit wichtig. Wer sich an freien Tagen nicht mit Rückenschmerzen herumplagen muss, fühlt sich wohler und leistungsfähiger. Unternehmen, die sich um die Gesundheit der Angestellten sorgen, tun damit auch etwas für die langfristige Mitarbeiterbindung.

Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Ihrer Mitarbeiter:innen

  • Kurse und Seminare über Stressbewältigung, Entspannung, Konfliktmanagement, Ernährungsberatung, Rückenschule …
  • entlastende Schichtplanung (Schaukeldienste vermeiden, genügend Zeit für Erholung)
  • Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Hilfsmittel
  • Gesundheitstage
  • genügend Erholungszeiten zwischen Schichten
  • Betriebliche Sportangebote (Lauftreff, Yoga …)
  • Vergünstigte Mitgliedschaften in Fitnessstudios oder Sportvereinen
  • Gesunder Speiseplan in der Kantine
  • Impfaktionen
  • Entwöhnungskurse für Raucher:innen
  • psychologische Unterstützung
  • ansprechender Ruhe- und Aufenthaltsraum
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Maßnahmen zur Weiterentwicklung:

  • gemeinsame, gezielte Karrierepläne erstellen

  • Regelmäßige Beurteilungs- und Fördergespräche

  • Studium und externe Weiterbildungen finanziell unterstützen

  • Angebot von internen Fort- und Weiterbildungen

  • interessante Arbeitsinhalte und neue Aufgabengebiete

  • ermöglichen über den Rand der eigenen Einrichtung hinauszuschauen

  • betriebliches Vorschlagswesen: Umsetzbare Verbesserungsvorschläge von Mitarbeiter:innen belohnen und diese bei der Umsetzung mitwirken lassen

  • Mitarbeiter:innen für neuen Aufgabenbereich freistellen (sodass die neue Tätigkeit nicht zusätzlich zum „normalen“ Stationsdienst ausgeführt wird)

  • (finanzielle) Anreize für Weiterbildungen bieten (häufig verdienen Pflegekräfte nach einer Weiterbildung sogar weniger Geld, da Schichtzulagen wegfallen)

 

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Employer Branding

Employer Branding, das heißt der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke, richtet sich nicht nur nach außen. Neben dem Ziel der Mitarbeitergewinnung hilft eine positive Employer Brand auch bei der Mitarbeiterbindung. Denn wer die Philosophie und Werte seines Arbeitgebers teilt, ist eher bereit, sich zu binden.

 

Zudem arbeiten Pflegekräfte deutlich lieber für einen Arbeitgeber, der den Ruf eines attraktiven Arbeitgebers hat.

 

Diese Maßnahmen tragen zu einer positiven Arbeitgebermarke bei:

  • ein Leitbild und Werte definieren
  • eine gepflegte Website und Social-Media-Kanäle
  • Bewertungsportale nutzen und auf Kritik sachlich reagieren
  • Teilnahme an Wettbewerben für Arbeitgeber
  • Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programme einsetzen
  • ausscheidenden Mitarbeiter:innen wertschätzend verabschieden und die Tür offen halten
Tipp: Mit einem kostenlosen Unternehmensprofil auf Care Rockets können Sie Ihre Attraktivität bei Pflegekräften sichtbar machen und durch positive Bewertungen Ihrer zufriedenen Mitarbeiter:innen Ihre Arbeitgebermarke stärken.

 

Welche Maßnahmen zur Personalbindung passen zu Ihrer Einrichtung?

Keine Sorge, Sie brauchen nicht alle der genannten Maßnahmen umsetzen, um Ihre Mitarbeiter:innen in der Pflege zu halten. Nicht jedes Instrument eignet sich gleichermaßen für Ihr Team.

So ergeben etwa Zuschüsse zur Kinderbetreuung für Kinderlose wenig Sinn. In manchen Einrichtungen liegt ein großer Hebel in der Dienstplangestaltung. In anderen Einrichtungen ist eine Verbesserung der Kommunikation der entscheidende Faktor.

 

Daher ist es ratsam, zunächst herauszufinden, welche Maßnahmen für Ihre Mitarbeiter:innen einen Nutzen haben.

 

  • Fragen Sie Pflegekräfte, die kündigen, nach ihren Gründen.

  • Finden Sie in regelmäßigen Personalentwicklungsgesprächen heraus, was sich Ihre Pflegekräfte von Ihnen als Arbeitgeber wünschen.

  • Führen Sie eine (anonyme) Mitarbeiterbefragung durch.

  • Fragen Sie Ihre Mitarbeiter:innen in einem persönlichen Gespräch, welchen konkreten Bedarf sie haben.

  • Analysieren Sie Ihre Mitarbeiterstruktur: Welche Charaktere sind sie? In welcher Lebensphase befinden sie sich? Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

  • Hören Sie sich um, welche Maßnahmen und Benefits Pflegekräfte bei Ihrem Wettbewerb schätzen.

Fazit: Mitarbeiterbindung in der Pflege zahlt sich aus

Zu den größten Herausforderungen der Pflegebranche gehört die Gewinnung neuer Mitarbeiter:innen. Bei all der Anstrengung neue Pflegekräfte zu finden, sollte das bestehende Team allerdings nicht vernachlässigt werden. Denn gute Pflegekräfte zu halten, zahlt sich in mehrfacher Hinsicht aus.

Einrichtungen sparen nicht nur Zeit und Nerven für die aufwendige Personalsuche. Zufriedenen Mitarbeiter:innen zeigen auch mehr Engagement und sind der beste Support für den Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke.

 

Für Personalbindung in der Pflege gibt es allerdings keine Universallösung. In der Regel ist es aber nicht einfach nur mehr Gehalt, welches Pflegekräfte an eine Einrichtung bindet, sondern insbesondere Wertschätzung. Diese können Sie auch über kleine Maßnahmen ausdrücken. Welche die Richtigen für Ihr Unternehmen sind, gilt es über Analysen und Mitarbeiterbefragungen herauszufinden.

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