Vorteile von Zeitarbeit in der Pflege
Zeitarbeit birgt für Arbeitgeber einige Vorteile. Im Folgenden gehen wir auf die Pro-Argumente ein:
Schnelle Verfügbarkeit und Flexibilität
Kurzfristige Kündigungen, Krankheit oder Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft – der große Vorteil von Zeitarbeit ist ihre schnelle Verfügbarkeit. Ausfallspitzen, in denen keine Zeit für lange Recruitingprozesse ist, können mithilfe von Zeitarbeit kurzfristig überbrückt werden. So dauert es laut Statistischem Bundesamt 212 Tage, bis eine Stelle für eine examinierte Altenpflegefachkraft besetzt ist. Bis eine Zeitarbeitskraft in ihren Unternehmen ist, dauert es mit etwas Glück nur wenigen Stunden.
Ein weiterer Vorteil sind die kalkulierbaren, wenngleich im Fall der Zeitarbeit in der Pflege verhältnismäßig hohen, Personalkosten. Sie zahlen nur für die erbrachte Leistung. Sozialleistungen und Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Urlaub übernimmt die Zeitarbeitsfirma.
Entlastung des Stammpersonals
Ist die Personaldecke dünn, steigt der Stresspegel beim Stammpersonal. Der Dauerstress in unterbesetzten Schichten, zu viele Überstunden und spontanes Einspringen führen zu Frust und Überlastung. Um weitere krankheitsbedingte Ausfälle oder Kündigungen zu vermeiden, ist Zeitarbeit eine schnelle Lösung, um die vorhandenen Mitarbeiter:innen zu entlasten und so auch zur Mitarbeiterbindung beizutragen.
Pflegeversorgung sicherstellen
Der akute Personalmangel führt dazu, dass die Versorgung und Sicherheit der Pflegebedürftigen nicht mehr gewährleistet werden kann. Immer häufiger kommt es vor, dass Stationen oder ganze Einrichtungen – insbesondere im ländlichen Raum – wegen Personalmangels (dauerhaft) geschlossen werden müssen.
Chance Stammpersonal zu gewinnen
Zeitarbeit hat für Pflegende nicht nur Vorteile. Denn Pflegekräfte in Zeitarbeit verzichten auf ein eingespieltes Team, langfristige Patientenbeziehungen und Beständigkeit. Sie sind oft Einzelkämpfer, was auf Dauer sehr belastend sein kann. Ferner können das ständige Umgewöhnen und lange Arbeitswege belastend sein.
Viele Pflegekräfte entscheiden sich auch bewusst für einen temporären Arbeitsplatz in der Leiharbeit, um für sich Arbeitgeber zu identifizieren, bei denen sie dann bleiben möchten.
Sie haben also eine Chance, unter den Zeitarbeitskräften Pflegekräfte in Festanstellung zu finden, insofern die Arbeitsbedingungen bei Ihnen zu den Vorstellungen und Lebensumständen der Pflegekraft passen. Es lohnt sich also, Zeitarbeitskräften mit Wertschätzung zu begegnen, ihnen eine gründliche Einarbeitung zu bieten und zum Austausch offen zu sein.
Falls Sie nicht warten möchten, bis die Kündigungsfrist rum ist, können Sie in der Regel mit Ihrem Personaldienstleister auch über Übernahmekonditionen verhandeln oder es existieren bereits feste Übernahmesätze.
Tipp: Was Pflegekräfte an einem Arbeitgeber schätzen, erfahren Sie in unserem Beitrag: Was wünschen sich Pflegekräfte von ihrem Arbeitgeber? [Umfrage]
Pflegekräfte im Beruf halten
Während Zeitarbeit in anderen Branchen aus Sicht der Beschäftigten ein ungeliebtes und prekäres Beschäftigungsverhältnis ist, hat sich die Arbeitnehmerüberlassung in der Pflege in den vergangenen Jahren eine starke Position auf dem Arbeitsmarkt entwickelt.
Pflegekräfte arbeiten nicht mehr aus Mangel an Alternativen in der Zeitarbeit, sondern weil sie sich bewusst dafür entschieden haben.
Zeitarbeitskräfte in der Pflegebranche können mit planbaren Arbeitszeiten, besserer Bezahlung (➔Gehalt Zeitarbeit Pflege), kein Einspringen aus dem frei und weiteren Vorteilen rechnen. Für viele Pflegende, die in Zeitarbeit beschäftigt sind – insbesondere (alleinerziehende) Eltern –, kommt eine Festanstellung aufgrund der schlechteren Arbeitsbedingungen nicht (mehr) infrage. Für sie ist die Zeitarbeit eine Möglichkeit, die Branche nicht komplett zu verlassen.
Würde die Zeitarbeit in der Pflege eingeschränkt oder verboten werden, würden bis zu 21.000 Fachkräfte verloren gehen. Nur 18 % würden in die Stammbelegschaft wechseln.
Nachteile von Zeitarbeit in der Pflege
Neben den Vorteilen bringt Zeitarbeit für Arbeitgeber aber auch Nachteile mit sich – allen voran die deutlich höheren Kosten.
Höhere Kosten
Anders als in anderen Branchen, in denen Zeitarbeit eher eine flexible Option ist, um Arbeitsspitzen abzudecken und Leiharbeiter:innen meist schlechtere Konditionen bekommen, ist die Situation in der Pflege eine andere. Denn Zeitarbeit ist keine Ausnahme: Um den normalen Pflegebetrieb aufrechtzuerhalten, sehen sich Arbeitgeber durch die angespannte Personalsituation zum Teil gezwungen, auf Zeitarbeit zurückzugreifen.
Und das schlägt sich in den Preisen nieder. Pflegekräfte, die über Zeitarbeitsunternehmen beschäftigt sind, erhalten in der Regel einen höheren Lohn. Nicht zu unterschätzen ist auch der organisatorische Mehraufwand für die Kommunikation, Abrechnungen, Einarbeitung und Recherche.
Ganz machtlos sind Sie als Arbeitgeber eines stationären oder ambulanten Pflegebetriebs aber auch nicht: Je nach Fülle des Zeitarbeitsangebots in Ihrer Region können Sie individuelle Stundenverrechnungssätze verhandeln.
Das PUEG (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz)
Am 26.05.2023 beschloss der Bundestag das PUEG (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz). Pflegeeinrichtungen dürfen zukünftig im Rahmen der Pflegesatzverhandlung keine Mehrkosten für den Einsatz von Leiharbeiter:innen mehr berechnen. Anstelle dessen soll die Vergütung auf die maximal in der Branche üblichen Tariflöhne begrenzt werden.
Wird das Gesetz wie geplant umgesetzt, dann stehen insbesondere Arbeitgeber in der Altenpflege vor der großen Herausforderung, entweder ganze Bereiche zu schließen oder weiterhin Zeitarbeitskräfte zu nicht refinanzierten Kosten einzustellen – beides würde zu Verlusten führen.
Auch wenn die Konsequenzen noch schwer absehbar sind, kann es aber wirtschaftlich noch immer sinnvoll sein, auf Zeitarbeit zurückzugreifen.
Zeitarbeit kann hier ein vorübergehender Ausweg sein, den Pflegebetrieb aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass Bereiche geschlossen werden müssen. Grundsätzlich stehen Arbeitgeber vor der Entscheidung, entweder mehr Geld für Zeitarbeit aufzuwenden, oder aber mehr Mittel in die Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung und den Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke, der sogenannten Employer Brand, zu investieren.
Schlechtes Betriebsklima
Pflegekräfte, die in der Zeitarbeit beschäftigt sind, profitieren in der Regel von einer besseren Work-Life-Balance als Festangestellte. Sie können mitbestimmen, welche Dienste sie übernehmen, erhalten ein höheres Gehalt (➔ Gehalt Zeitarbeit Pflege) und profitieren oft von einem Dienstwagen.
Mit diesen „Vorzügen“ wird das Stammpersonal konfrontiert. Sie sind es, die vielmals für einen geringeren Stundenlohn mehr Verantwortung tragen, unattraktive Dienste übernehmen oder aus dem Frei geholt werden. Zudem haben Pflegekräfte aus der Zeitarbeit schon einige Einrichtungen kennengelernt, sodass womöglich unterschiedliche Arbeitsweisen aufeinandertreffen. Hierdurch kann Missgunst entstehen.
Bei Zeitarbeitskräften steht von vorneherein fest, dass diese nur eine begrenzte Zeit im Unternehmen bleiben. Die Bindung an das entleihende Unternehmen ist gering. Das Entstehen eines Wir-Gefühls mit dem Bestandspersonal ist erschwert. Oft ist es so, dass die Mitarbeiter:innen aus der Leiharbeit „nicht richtig dazugehören“ und isoliert dastehen.
Viele Arbeitgeber haben zusätzlich die Sorge, dass Zeitarbeitskräfte in ihrem Einsatz versuchen Stammpersonal abzuwerben. Hier sei anzuführen, dass die meisten Pflegekräfte immer noch eine Arbeit im Team und einen festen Arbeitsplatz bevorzugen. Wenn Sie als Arbeitgeber einen guten Job machen, brauchen Sie nichts zu befürchten.
Zudem sind die meisten Zeitarbeitsfirmen mittlerweile schon bemüht, ihre Mitarbeiter:innen entsprechend zu schulen, dass sie keine Abwerbungsversuche unternehmen. Denn auch die Zeitarbeitsfirma wünscht sich eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Kund:innen.
Qualität der Pflege leidet
Für gute und professionelle Pflege ist Kontinuität und Beziehungsaufbau zu Patient:innen oder Bewohner:innen wichtig.
Der Deutsche Pflegerat e. V. schreibt hierzu in seinem Positionspapier:
„Die Folgen der Leiharbeit sind gravierend. Die zu pflegenden Menschen benötigen eine Versorgung durch professionell Pflegende, die ihnen vertraut sind und die ihre Situation, Bedürfnisse und Bedarfe kennen. Das kann Leiharbeit nicht sicherstellen. Die Sicherheit der Versorgung ist bei Einsatz von Leiharbeitnehmer*innen gefährdet. Sie können die Qualitätsanforderungen nicht im gleichen Umfang wie die Stammbelegschaft gewährleisten.“
Häufige Wechsel sind irritierend und verunsichernd, insbesondere für Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Kinder. Hinzu kommt: In der Pflege spielt das Vertrauensverhältnis unter Kolleg:innen eine große Rolle. Im Notfall gilt es, sich blind aufeinander zu verlassen. Die Patientensicherheit – etwa im Bereich der Hygiene, des Organisationswissen oder im Umgang mit medizinischen Geräten – kann womöglich nicht in gleichem Maße sichergestellt werden.
Empirische Befunde
Die Studienlage hierzu ist uneinheitlich. So kam eine Studie der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg zu dem Ergebnis, dass es keine Hinweise dafür gibt, dass der Einsatz von Leiharbeitern auf Intensiv- und Überwachungsstationen keinen signifikanten Einfluss auf das Behandlungsergebnis hat. Eine Studie der Imperial College Business School bestätigt keinen Zusammenhang zwischen der Mortalitätsrate in Krankenhäusern und dem Einsatz von Leiharbeitern.
Andere Studien kommen zu differenzierteren Ergebnissen. Eine Studie der University of Southampton belegt, dass Patient:innen, die 1,5 Stunden oder länger pro Tag von Zeitarbeitskräften mit Pflegeausbildung versorgt werden, ein 14 % höheres Sterberisiko haben. Unter diesem Zeitraum gab es keinen Zusammenhang. Außerdem steigt beim Einsatz von Zeitarbeitskräften auch der Anteil an nicht geleisteter Pflege (Senek et al. 2020).
Bei den genannten Studie ist allerdings zu beachten, dass die Studien in Großbritannien und den USA durchgeführt wurde. Obendrein hängt die Qualität der Pflege auch weiteren Faktoren, wie der Einarbeitung, Qualifikation, Standardisierungen, der Länge des Einsatzes sowie dem Anteil an Zeitarbeitskräften ab.
Ständig neues Einarbeiten notwendig
Der regelmäßige Einsatz von Pflegekräften aus der Arbeitnehmerüberlassung bedeutet auch eine ständige Einarbeitung. Eine Aufgabe, die dem ohnehin schon überlasteten Stammpersonal zufällt. Sie müssen die neuen Kolleg:innen aus der Zeitarbeit einarbeiten und ihnen die Strukturen erklären – und das neben dem Tagesgeschäft. Eine Aufgabe, die nicht nur Zeit kostet, sondern auf Dauer zur (psychischen) Belastung beiträgt.
Wird die Einarbeitung vernachlässigt, kann dies zu Qualitätsverlusten führen und Problemen im Tagesablauf hin zu Gefahrensituationen führen. Auch hier ist es das Stammpersonal, dass fehlende Kenntnisse über interne Abläufe ausgleichen und Verantwortung übernehmen muss.
Aufseiten der Zeitarbeitskräfte ist die Situation ebenfalls nicht einfach. Zwar sind sie regelmäßige Wechsel gewohnt und geübt darin, sich auf neue Gegebenheiten einzustellen. Andererseits ist es nicht immer einfach, sich unter Zeitdruck einzuarbeiten – schließlich ist der Engpass bereits eingetreten.
Tipp: Versuchen Sie langfristige Einsätze kurzfristigen vorzuziehen und fragen Sie dieselben Mitarbeiter:innen wieder an, wenn Sie mit deren Leistung zufrieden waren.
Rechtliche Regelungen zur Zeitarbeit sind komplex
Das Thema Arbeitnehmerüberlassung ist rechtlich komplex. Sowohl für die Zeitarbeitsfirma als auch für Sie als Entleiher:in ist es wichtig, dass Verträge, Arbeitsbedingungen, die Bezahlung und die Höchstdauer der Überlassung rechtskonform sind – kein einfaches Thema!
So gilt zu beachten, dass Leiharbeiter:innen nicht länger als 18 Monaten in demselben Unternehmen beschäftigt sein dürfen. Danach frühestens nach 3 Monaten wieder.
Fehler im Arbeitsvertrag können dazu führen, dass zwischen Ihnen und der Pflegekraft ein direktes Arbeitsverhältnis entsteht. Zudem können bei der Verletzung von Vorschriften empfindliche Bußgelder zustande kommen.
Als Entleiher sind sie grundsätzlich auch in Subsidiärhaftung. Dies bedeutet: Sollte das Zeitarbeitsunternehmen Insolvenz anmelden, haften Sie als Entleiher für die Sozialversicherungsbeiträge, Beiträgen zu Berufsgenossenschaft und für die Lohnsteuer.
Schwarze Schafe unter Zeitarbeitsfirmen in der Pflege
Der Anstieg der Zeitarbeit in der Pflege hat zu einem deutlichen Zuwachs an Zeitarbeitsfirmen geführt. Allein in Berlin gibt es rund 400 Zeitarbeitsfirmen in der Pflege. Auch wenn Zeitarbeit stark kontrolliert wird und an Tarife gebunden ist, können sich die Firmen von der Qualität her unterscheiden. Daher ist jeder Einrichtung, die auf Zeitarbeit zurückgreifen muss, zu raten, vorab gründlich zu recherchieren.
Mögliche Anhaltspunkte sind:
- Liegt eine Unbedenklichkeitsbescheinigung seitens der Bundesagentur für Arbeit vor?
- Gibt es Weiterbildungsangebote und Firmenevents für Mitarbeiter:innen?
- Wie sind die Bewertungen auf Portalen wie kununu oder Care Rockets?
- Arbeiten im Büro der Firma auch Leute vom Fach (ehemals selbst in der Pflege tätig)?
- Hat sich die Firma auf das Gesundheitswesen spezialisiert?
- Ist die Firma Mitglied im Bundesverband der Zeitarbeitsunternehmen oder einem anderen Branchenverband?
- Welchen Eindruck macht die Webseite und die Social Media-Profile des Unternehmens?
- Verzichtet die Firma auf aggressive Werbung und Abwerben von Pflegekräften?
Zeitarbeit und Pflege: ein Teufelskreis?
Zeitarbeit in der Pflege wird häufig als Teufelskreis bezeichnet. Denn der Einsatz von Zeitarbeit soll dazu beitragen, die Unzufriedenheit und die Belastung der fest angestellten Mitarbeiter:innen zu verstärken. Die darauffolgenden Kündigungen von Pflegekräften würden wiederum durch Zeitarbeiter:innen abgefangen.
Aber auch finanziell kann Zeitarbeit bei manchen Arbeitgebern zu einer Negativ-Spirale führen. Denn Zeitarbeit ist teuer. Nicht selten werden die Mehrkosten beim Recruiting eingespart. Weniger eingehende Bewerbungen führen aber zwangsläufig dazu, dass Stellen unbesetzt bleiben. Diese werden dann wiederum mit Leiharbeitskräften besetzt.
Fazit: Zeitarbeit in der Pflege – Entlastung ja, Lösung nein
Zeitarbeit in der Pflege ist ein heiß diskutiertes Thema, das sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Aus Arbeitgebersicht bietet Zeitarbeit primär Flexibilität. Wenn kurzfristig Personal ausfällt, sei es durch Krankheit oder Kündigung, können Zeitarbeitskräfte schnell einspringen. Zudem entlastet der Einsatz von Zeitarbeitskräften das Stammpersonal, was wiederum zur Stärkung der Mitarbeiterbindung beiträgt.
Jedoch ist Zeitarbeit nicht frei von Nachteilen. Zeitarbeitskräfte erhalten in der Regel deutlich höhere Löhne und müssen erst noch eingearbeitet werden. Zudem besteht die Gefahr das Stammpersonal zu demotivieren, da Zeitarbeitskräfte oftmals bessere Arbeitskonditionen erhalten.
Arbeitgeber sollten daher sorgfältig abwägen, in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen der Einsatz von Zeitarbeitskräften sinnvoll ist. Langfristig ist sinnvoll in das Recruiting von fest angestellten Mitarbeiter:innen zu investieren als dauerhaft Mehrkosten für Zeitarbeit zu tragen.
Pflegekräfte in Festanstellung gewinnen mit Care Rockets
Auf Care Rockets bewerben sich die Arbeitgeber bei den Pflegekräften. Ein komplett anderer Ansatz, der den Recruitingprozess deutlich verkürzt und Kosten spart.
Denn mit Ihrer Bewerbung als Arbeitgeber bringen Sie den Pflegekräften nicht nur Wertschätzung zum Ausdruck, sondern Sie werden selbst aktiv und verbringen Ihre Zeit nicht mehr mit dem Warten auf eingehende Bewerbungen.
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Quellen:
Zaranko, B., Sanford, N., Kelly, E. (2022) Nurse staffing and inpatient, mortality in the English National Health Service: a retrospective longitudinal study. BMJ Quality & Safety [Link]
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